Jahreszeit
Jahreszeit 1 Folge
- Jahreszeit 1 Die Strafe beginnt
- Jahreszeit 1 Wie soll man leben, wenn man nicht sterben will
- Jahreszeit 1 Ein Hammer auf den Kopf kann die Seele verletzen
- Jahreszeit 1 Eine Handvoll Menschen in der Tiefe der Stille
- Jahreszeit 1 Ein Schnitter mit der Gewalt vom lieben Gott
- Jahreszeit 1 Eine Liebe, das kostet immer viel
- Jahreszeit 1 Merke - Einen Schwur kann man amputieren
- Jahreszeit 1 Die Sonne wärmt die Haut, die sie manchmal verbrennt
- Jahreszeit 1 Von den Ewigkeiten zwischen den Vielen und den Wenigen
- Jahreszeit 1 Einsamkeit reißt auch in Mauern Risse des Irrsinns
- Jahreszeit 1 Wissen ist Macht und Morgenstund hat Gold im Mund
- Jahreszeit 1 Die Schlange in der Seele der Schlange
- Jahreszeit 1 Das Äußere und das Innere und das Geheimnis der Angst vor dem Geheimnis
- Jahreszeit 1 Mein Traum vom Traum des Franz Biberkopf von Alfred Döblin: Ein Epilog
Berlin Alexanderplatz
7.70 60 Protokoll Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den „Völkischen Beobachter“ und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
